Pressenews
Veröffentlichung im IT-DIRECTOR: Revival der Stammdaten

Mangelhafte Datenqualität kann die digitale Transformation von Unternehmen behindern. Ein konsistentes Stammdatenmanagement hilft, dies zu vermeiden.
Veröffentlicht im IT-DIRECTOR Magazin, Ausgabe 7-8/2017.
Veröffentlichung im SAPPORT Magazin: Erfolgreiches Kundenerfahrungsmanagement braucht Stammdatenmanagement

Entscheidungen auf Basis von Fakten treffen
Die Bedeutung regelmäßiger Adresspflege zeigt eine Untersuchung der Deutschen Post Direkt: 2014 änderten sich in Deutschland nicht nur rund 300 Ortsnamen und 21.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt, sondern auch zahlreiche Adressen veralten jährlich. Insofern ist Kundendatenmanagement ein kritischer Erfolgsfaktor, das allerdings noch mit wirksamen Analytics-Werkzeugen ergänzt werden muss, beispielsweise aus dem Bereich von Business Intelligence.
Veröffentlicht im SAPPORT Magazin, Ausgabe 07-08/2017.
Veröffentlichung auf it-daily.net: Revival der Stammdaten für die digitale Transformation

Die Lünendonk-Studie zeigt einmal mehr sehr deutlich, welchen Nutzen gute Stammdatenqualität stiftet – und welchen Schaden schlechte anrichtet. Betrachtet man vor diesem Hintergrund die Ursachen für Probleme im Stammdatenmanagement muss festgehalten werden: Es ist fünf vor Zwölf. Wer in der digitalen Transformation bestehen will, muss sein Stammdatenmanagement in den Griff kriegen.
Veröffentlicht auf it-daily.net am 07. Juli 2017.
Veröffentlichung im E-3 Magazin: Industrie 4.0 nur mit verlässlichen Stammdaten

In der Industrie 4.0, so heißt es bei der vom Bundeswirtschafts- und Bundesforschungsministerium gemeinsam gesteuerten Plattform Industrie 4.0, verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Technische Grundlage hierfür seien intelligente, digital vernetzte Systeme, mit deren Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird: Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander.
Verlässliche Stammdaten sind eine Voraussetzung für erfolgreiche Industrie-4.0-Anwendungen.
Veröffentlicht im E-3 Magazin, Ausgabe 07-08/2017.
Verlässliche Stammdaten sind zentrale Voraussetzung für Industrie 4.0
Stammdatenmanagement-Strategie im Rahmen einer Data Governance erforderlich
Heidelberg, 24. Mai 2017 – Verlässliche Stammdaten sind eine zentrale Voraussetzung für erfolgreiche Industrie-4.0-Anwendungen. Das gilt sowohl für den Datenaustausch über innerbetriebliche Systeme, als auch zwischen Geschäftspartnern und externen Systemen. Allerdings haben Unternehmen oft noch mit Datenmanagement-Problemen zu kämpfen. Daten sind über verschiedene Datensilos verstreut, dabei unterschiedlich strukturiert und definiert, nicht zugreifbar, haben keine ausreichende Datenqualität und sind schlecht dokumentiert. Kurzum: Es fehlt an einem geeigneten Daten- und insbesondere auch Stammdatenmanagement.
Zu diesem Ergebnis kommt das Würzburger Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware Business Application Research Center (BARC) in seiner aktuellen Research Note „Mit durchgängig transparenten Stammdaten die Voraussetzung für Industrie 4.0 schaffen“. Die zetVisions AG, IT-Spezialist für Softwarelösungen zum Stammdaten- und Beteiligungsmanagement, hat durch ein Sponsoring die kostenfreie Verteilung der unabhängigen Studie ermöglicht.
Die Angebote der Technologieanbieter rund um Industrie 4.0 versprächen, IT- und Maschinensysteme besser miteinander zu vernetzen, mehr Daten kostengünstig abzuspeichern, sie mittels moderner Analysewerkzeuge intuitiv auszuwerten um schließlich bessere Entscheidungen zu treffen, Prozesse zu beschleunigen und neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und anzubieten. „Daten spielen dabei eine zentrale Rolle. Das geforderte Zusammenspiel der Systeme kann nur funktionieren, wenn sich diese auch auf einer gemeinsamen Datengrundlage, wie einheitlichen und zentral verwalteten Rohstoff-, Anlagen- und Produktstammdaten arbeiten“, sagen Lars Iffert und Timm Grosser, die Autoren der Studie.
Anwendungsfälle zur Industrie 4.0 seien über die gesamte Wertschöpfungskette denkbar, von Forschung und Entwicklung über Beschaffung und Produktion bis zu Marketing, Vertrieb und Service. Eine Umsetzung sei jedoch nur auf Basis integrierter, verlässlicher und zugreifbarer Daten möglich. In diesem Kontext gewinne das Stammdatenmanagement mit wachsendem Interesse an Analyseanforderungen auf Basis systemübergreifend verteilter Daten einerseits oder an neuen Synchronisierungsanforderungen zwischen Systemen im Batch- oder Echtzeitbetrieb andererseits an strategischer Bedeutung. „Unternehmen müssen die richtigen Voraussetzungen für verlässliche Stammdaten schaffen durch eine Stammdatenmanagement-Strategie im Rahmen einer Data Governance“, so Iffert und Grosser. Eine Stammdatenmanagement-Strategie ruhe auf den drei Säulen Organisation (Auf- und Ablauforganisation für MDM), Prozesse (Struktur von und Umgang mit Stammdaten) und Technologie (MDM-Architekturansätze und die zu nutzenden Werkzeuge). Diese drei Säulen seien untrennbar miteinander verknüpft und bedingten sich gegenseitig.
Die Autoren der BARC-Studie gelangen zu dem Fazit, Industrie-4.0-Anwendungsfälle seien hauptsächlich datengetrieben, ihr Erfolg somit unmittelbar von verlässlichen und integrierten Daten abhängig. „Industrie 4.0 steht und fällt mit Datenverfügbarkeit“, betonen Iffert und Grosser. Datenqualitäts- und Stammdatenmanagement-Initiativen seien daher unumgänglich. Viele Unternehmen schreckten vor Datenoptimierungsprojekten jedoch zurück. Dabei habe sich jedoch gezeigt, dass real umgesetzte erfolgreiche Initiativen deswegen gelingen, weil sie gestartet wurden und sich evolutorisch weiterentwickeln.
Die Research Note „Mit durchgängig transparenten Stammdaten die Voraussetzung für Industrie 4.0 schaffen“ kann über das Kontaktformular der zetVisions Website angefordert werden.