Fachbeiträge
zetVisions verfügt über große Erfahrung und kompetente Experten. Wir veröffentlichen immer wieder Aufsätze und Beiträge in unterschiedlichen Publikationen. Eine Auswahl finden Sie hier.
S@PPORT, Ausgabe Juni 2022:
Datengetriebene Kultur für Unternehmen
Im Mai 2017 stellte das britische Wirtschaftsmagazin The Economist fest: „The world’s most valuable resource is no longer oil, but data.“
Wenn Daten das neue Öl sind, stellt sich nicht zuletzt die Frage, inwieweit die Unternehmen nicht nur im technischen, sondern auch im kulturellen Sinne darauf vorbereitet sind, mit dem Vermögenswert Daten wirkungsvoll umgehen zu können.
Autor: Christian Sohn, Managing Director, zetVisions GmbH
E-3 Magazin und IT-Daily, Ausgabe Mai 2022:
Datenqualitäts- und Stammdatenmanagement als Voraussetzung für Digitalisierung und Prozessoptimierung
„Digitalisierung und Prozessoptimierung sind für stetes Wachstum notwendig”, heißt es in der Veranstaltungsankündigung zur Konferenz „No SurpRISE with SAP“. Wollen Unternehmen wachsen, müssen sie die Digitalisierung in den Griff kriegen und ihre Prozesse optimieren.
E-3 Magazin, Ausgabe Januar 2022:
Der Geschäftspartner
S/4 reduziert und vereinfacht nicht nur die Abap-Tabellen eines ERP/ECC 6.0, sondern bringt auch die Innovation "Geschäftspartner" mit sich. Ein wichtiger Grund, sich mit dem Thema Master Data Management zu befassen.
S@PPORT, Ausgabe Februar 2022:
Data Governance: Von Analyse zur Exzellenz
Nicht wenige Unternehmen haben mit ihren Stammdaten ein Problem. Nur wissen sie es nicht, oder sie haben eher nur das Gefühl, dass es mit der Datenqualität nicht zum Besten bestellt ist, können dies aber nicht an harten Fakten festmachen. Um diese Erkenntnislücken zu beseitigen, wäre es hilfreich, in den SAP-Systemen inkonsistente, doppelte, unvollständige und veraltete Datensätze aufspüren zu können.
Autor: Andreas Stock, Head of Marketing & Presales, zetVisions GmbH
IT-Matchmaker, Ausgabe Dezember 2021:
Gute Stammdaten ölen die Geschäftsprozesse
Daten bilden zwar das Fundament vieler Geschäfte, aber die Pflege dieser Informationen erscheint aufwändig und teuer. zetVisions, Spezialist für Stammdatenmanagement, erklärt den betriebswirtschaftlichen Nutzen derartiger Initiativen.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
S@PPORT, Ausgabe November 2021:
Große Wettbewerbsvorteile dank hoher Datenqualität
Stammdatenmanagement ist kein Selbstzweck, sondern hat vielmehr mittelbaren und unmittelbaren Einfluss auf den Wert des Unternehmens und kann zu einem wettbewerbsdifferenzierenden Faktor werden. Dies gilt insbesondere bei neuen oder modifizierten Geschäftsmodellen, wie etwa bei der Anreicherung traditioneller Geschäftsmodelle um servicefokussierte Geschäftsbereiche.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
IT-Director, Ausgabe September 2021:
Stumme Nerds hinter Rechnern?
Hergebrachte IT-Klischees und was Schulen, Universitäten und Unternehmen tun können, um für Frauen attraktiv zu sein.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
E-3, Ausgabe September 2021:
Master Data Exellence
Es ist nicht die erste Coverstory über den Wert und die Bedeutung von Daten, aber es ist die umfassendste und detaillierteste. Die langjährigen SAP-Partner zetVisions und KPMG erklären nicht nur den Wert von Unternehmensdaten an sich, sondern auch, wie dieser Wert zustande kommt und wie dieser zu nutzen und zu pflegen ist. Master Data Exellence bedeutet ein Master Data Management für die gesamte Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens. Andreas Stock von zetVisions und Jan Richter von KPMG erklären die Master Data Excellence.
Autoren: Andreas Stock, Head of Marketing & Presales, zetVisions GmbH; Jan Richter, Partner Consulting, KPMG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AG
IT-Director, Ausgabe Juni 2021:
Master Data Exellence - Alle Daten im Griff haben
Im Gespräch mit Monika Pürsing, Managing Director der zetVisions GmbH, und Jan Richter, KPMG-Partner im Geschäftsbereich Consulting, über die Kooperation beider Unternehmen und welche Rolle der Ansatz „Master Data Excellence“ dabei spielt.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
S@PPORT, Ausgabe Februar 2021:
Beteiligungsmanagement bei Volkswagen
Beteiligungen effizient zu verwalten und zu steuern gehört zu den beständigen Herausforderungen moderner Unternehmensführung. In Konzernen geht es dabei nicht selten um eine dreistellige oder gar noch größere Anzahl von Unternehmen. Die Komplexität wird dadurch erhöht, dass die Tochterunternehmen in unterschiedlichen Rechtssystemen angesiedelt, in den verschiedensten Gesellschaftsformen organisiert und unterschiedliche Beteiligungsquoten zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus sind Erfassung und Freigabe von Informationen zu den einzelnen Beteiligungsgesellschaften wesentlich.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
E-3, Ausgabe Februar 2021:
Management von Materialstammdaten beim SAP-Bestandskunden KTM – Prozessübergang von ERP zu MDM
Das Stammdatenmanagement der statischen Grunddaten oder Referenzdaten zu betriebsrelevanten Objekten wie etwa Kunden, Lieferanten, Materialien, Mitarbeitern und Finanzen gehört zu den wesentlichen Aufgaben heutiger Unternehmensführung. Das Beispiel des SAP-Bestandskunden KTM in Österreich zeigt, wie wirksames Management der Materialstammdaten Datenqualität und Data Governance verbessert.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
S@PPORT, Ausgabe November 2020:
Beteiligungsmanagement - Integrierte Mietvertragsverwaltung bei Phoenix Contact
Unter Beteiligungsmanagement versteht man generell die Zusammenfassung aller strategischen, operativen und verwaltenden Aufgaben, die eine Unternehmensgruppe im direkten Umfeld ihrer Beteiligungen zu erfüllen hat. Diese Beteiligungen effizient zu verwalten und zu steuern gehört zu den beständigen Herausforderungen moderner Unternehmensführung.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
S@PPORT, Ausgabe September 2020:
Beteiligungsmanagement - weltweite Kontrolle mit digitaler Datenverwaltung
Mit einer professionellen Softwarelösung für die Datenverwaltung und einem Corporate Housekeeping, das fortlaufend für die Richtigkeit der Informationen sorgt, haben Unternehmen alle rechtlichen und steuerlichen Informationen verfügbar, wann immer sie diese benötigen. Sie sind bei gesellschaftsbezogenen Änderungen jederzeit handlungsfähig und verwalten ihre Beteiligungen im Einklang mit den aktuellen gesetzlichen Anforderungen. Darüber hinaus reduzieren sie ihr Haftungsrisiko, verbessern ihre Kostenkontrolle und entlasten ihre firmeneigenen Ressourcen.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
IT-Management, Ausgabe September 2020:
KI im Stammdatenmanagement - Viele Anwendungsfehler, gute Daten unerlässlich
Für die Suche nach „artificial intelligence“ liefert die Suchmaschine Google - selbst ein Paradebeispiel für die Anwendung künstlicher Intelligenz - über 150 Millionen Ergebnisse in 0,56 Sekunden. Für „machine learning“, ein Teilgebiet der künstlichen Intelligenz (KI), liefert der Algorithmus 116 Millionen Ergebnisse. Beeindruckende Zahlen, die zeigen, wie sehr künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen diskutiert wurden und werden. Für KI gibt es eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten, wie etwa Expertensysteme (Beispiel Watson), Gesichts- und Spracherkennung, Predictive Analytics und Robotik. KI lässt sich natürlich auch für das Management von Stammdaten wirkungsvoll einsetzen.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
S@PPORT, Ausgabe Juli/August 2020:
Das neue Zustimmungsverfahren bei TÜV Rheinland
In Aktiengesellschaften und weltweit tätigen Konzernen sind hausinterne Zustimmungsverfahren ein typisches Risikomanagement-Instrument und damit Teil der Corporate Governance. Für den Inhalt des Zustimmungskatalogs gibt es keine Vorgaben; er wird in jedem Unternehmen auf die jeweiligen Verhältnisse zugeschnitten. Allerdings dürften Themen wie Firmenkäufe oder -verkäufe, große Investitionen, die Bestellung von Geschäfts - führern in allen Unternehmen nur mit Zustimmung des Vorstands vorangetrieben werden. Der erhält alle Informationen über einen Vorgang auf seinem Dashboard.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
E-3 Magazin, Ausgabe Juli/August 2020:
Datenmanagement: Hohe Ansprüche, aber kein Vertrauen in die Daten
Unternehmen erkennen die Bedeutung von Daten für ihre Geschäftsentwicklung und haben hohe Ansprüche an ihre Nutzung. Gleichzeitig ist die Datenqualität unzureichend, das Vertrauen in die Daten fehlt. Ein wirksames Datenmanagement tut Not.
Autorin: Monika Pürsing, Managing Director, zetVisions GmbH
IS-Report, Ausgabe Februar 2020:
Beteiligungsmanagement als unternehmerische Aufgabe
Beteiligungen effizient zu verwalten und zu steuern gehört zu den beständigen Herausforderungen moderner Unternehmensführung. Im Beteiligungsmanagement werden alle strategischen, operativen und verwaltenden Aufgaben zusammengefasst, die eine Unternehmensgruppe im direkten Umfeld ihrer Beteiligungen zu erfüllen hat.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Management, Ausgabe März 2020:
Der Wert der Daten - Probleme bei der Datenqualität sind weiterhin verbreitet
Einmal im Jahr unternimmt das Würzburger Analystenhaus BARC eine groß angelegte Untersuchung zu den wichtigsten Business Intelligence- und Datenmanagementtrends.
2018, 2019, 2020 – zum dritten Mal in Folge nennen die für den „BI Trend Monitor“ Befragten Datenqualität und Stammdatenmanagement als die wichtigsten Themen. Was ist da los?
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Management, Ausgabe Februar 2020:
Automatisierte Stammdatenpflege - Bessere Datenqualität und schnellere Prozesse
Unternehmen müssen heute in der Lage sein, eine riesige und weiter wachsende Menge von Daten zu verarbeiten. Allein die Menge an Daten hilft aber noch nicht weiter. Entscheidend ist, die Bedeutung von Daten zu erfassen und intelligent miteinander zu vernetzen. Erst das schafft am Ende einen Mehrwert. Die intelligente Vernetzung von Daten kann beispielsweise Unternehmenswissen erschließen, unbekannte Zusammenhänge in Datensätzen aufdecken, ein gezieltes Marketing und eine effizientere, genauere Wartungsplanung (Predictive Maintenance) ermöglichen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
S@pport, Ausgabe November 2019:
Paradigmenwechsel: Finanzkonsolidierung bei Siemens
Stammdatenmanagement gilt für gewöhnlich nicht gerade als besonders „sexy". Dabei gehört das Management der statischen Grunddaten oder Referenzdaten zu betriebsrelevanten Objekten wie etwa Kunden, Lieferanten, Materialien, Mitarbeitern und Finanzen zu den wesentlichen Aufgaben heutiger Unternehmensführung. Das Beispiel des Siemens-Konzerns zeigt, welche besonderen Herausforderungen auf diesem Gebiet bestehen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Director, Ausgabe November 2019:
Datenmanagement ohne Insellösungen
Volkswagen konnte mithilfe einer neuen Datenlösung mehr Ordnung in das Beteiligungsmanagement bringen. Die neue Software dient nicht nur als „Single Point of Truth", sondern bringt auch ein ausgefeiltes Rechte- und Rollenkonzept mit.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Mittelstand, Ausgabe November 2019:
Vom Datenlieferanten zum Informationsproduzenten
Die Relevanz eines ganzheitlichen Stammdatenmanagements wird in vielen Unternehmen falsch eingeschätzt. Einer neuen Studie zufolge muss daher vor allem der positive Effekt der Disziplin transparenter gemacht werden.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management Magazin, Ausgabe November 2019:
SAP S/4HANA - Kunden- und Lieferantenstammdaten
Ab 2025 wird SAP sein aktuelles ERP-System nicht mehr warten und weiterentwickeln. Dass der Umstieg auf S/4HANA erfolgen muss, steht also außer Frage. Über das Wann und das Wie gibt es unterschiedliche Ansichten. Eines darf man aber als gegeben ansehen: „Einfach“ wird der Umstieg nicht.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
E-3 Magazin, Ausgabe November 2019:
Kunden- und Lieferantenstammdaten für S/4 umstellen
Bis 2025 steht in vielen Unternehmen die Umstellung auf SAP S/4HANA an. Für die Integration der Kunden- und Lieferantenstammdaten gibt es einen einfachen Weg, der Zeit und Kosten spart. Das „S“ in SAP S/4HANA, der Softwaresuite für Unternehmensführung mit ERP in Echtzeit auf Basis der In-Memory-Plattform SAP HANA, steht für „simple“, also einfach. Das bezieht sich einerseits auf das vereinfachte Datenmodell der Technologie und andererseits auf die verbesserte Nutzbarkeit der Anwendungen. Auf die Einführung bezieht sich „simple“ eher nicht. Diese Einführung steht aber an. Ab 2025 wird SAP sein aktuelles ERP-System nicht mehr warten und weiterentwickeln. Dass der Umstieg auf S/4HANA erfolgen muss, steht also außer Frage. Über das Wann und das Wie gibt es unterschiedliche Ansichten. Eines darf man aber als gegeben ansehen: „Einfach“ wird der Umstieg nicht, und er wird nicht wenig Zeit in Anspruch nehmen. SAP S/4HANA ist weitaus mehr als ein Upgrade oder eine Datenbankmigration. Es bezieht die gesamte IT-Systemlandschaft mit ein.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
S@pport-Magazin, Ausgabe Oktober 2019:
Saubere Stammdaten bringen messbaren nutzen
Laut Dun & Bradstreet werden jede Minute weltweit 20 Unternehmen geschlossen, 60 Unternehmen neu gegründet, 30 Unternehmensnamen, 150 Telefonnummern und 240 Geschäftsadressen geändert. Pro Minute! Bei fünf Arbeitstagen in der Woche mit jeweils acht Stunden kommt da pro Jahr ganz schön was zusammen an Datenänderungen. Damit Schritt zu halten und die Datenqualität zu sichern, ist keine leichte Aufgabe.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IS-Report, Ausgabe April 2019:
Schlechte Daten lassen Geschäftsprozesse holpern
Beim Datenmanagement haben viele Unternehmen Nachholbedarf: Transaktionssysteme wurden zwar optimiert, aber die Qualität der Stammdaten ist vielerorts mager. so bleiben schnellere Projekterfolge aus.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management, Ausgabe Juli/August 2019:
Datenmanagement-Probleme
Im Auftrag des kalifornischen Unternehmenssoftwareanbieters Veritas Technologies hat das Forschungsunternehmen Vanson Bourne Ende 2018 1500 IT-Entscheider in 15 Ländern weltweit (darunter Deutschland und die Schweiz) zu ihren Herausforderungen und Erfolgen im Umgang mit Unternehmensdaten befragt. Die Umfrage bestätigt: Ein ineffektives Datenmanagement belastet die Unternehmen erheblich, da es die Effizienz, Produktivität und Rentabilität beeinträchtigt.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Mittelstand, Ausgabe Juni 2019:
Die wichtigsten Treiber im Stammdatenmanagement
Daten und Datenmanagement sind für viele Menschen ein sehr abstraktes Thema. Daten lassen sich nicht anfassen. Die Kosten schlechter Datenqualität sind in den seltensten Fällen offensichtlich. Auch wenn die Kosten schlechter Datenqualität meist nicht sichtbar sind, so sind sie doch immer signifikant. Um das Management für das Datenmanagement zu sensibilisieren, helfen gute Beispiele.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Director Magazin, Ausgabe Mai 2019:
Stimmungsbarometer für den BI-Markt
Hinsichtlich der Weiterentwicklung von Business Intelligence bleiben Datenqualität und Stammdatenmanagement weiterhin im Trend.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
it-daily.net, 23.04.2019:
Datenqualität - Instrumente, die helfen
Das Thema Datenqualität hat etwas von „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Ähnlich wie Phil Conners, gespielt von Bill Murray, hat man das Gefühl, in einer Zeitschleife festzusitzen und im übertragenen Sinne ein und denselben Tag immer wieder zu erleben. Obwohl immer wieder betont wird, wie wichtig Datenqualität ist, wird im selben Atemzug die unzureichende Datenqualität angeprangert. Es wird zwar bereits daran gearbeitet, dennoch ist die Bedeutung von Datenqualität noch längst nicht überall angekommen. Doch es gibt Instrumente, die dabei helfen können.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Director Magazin, Ausgabe Dezember 2018:
So klappt das Beteiligungsmanagement
Das Unternehmen SEW-Eurodrive zeigt, wie eine professionelle Software das Beteiligungsmanagement unterstützen kann.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Director Magazin, Ausgabe November 2018:
Datenanalysen - Nach allen Regeln der Kunst
Regeln die Verantwortlichen den Umgang mit Daten mit internen Richtlinien, kann dies unmittelbaren Einfluss auf den Unternehmenserfolg nehmen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Mittelstand Magazin, Ausgabe November 2018:
Datenanalysen - auf die Vorbereitung kommt es an.
Ohne die entsprechende Datengrundlage lassen sich aussagekräftige Analysen nur schwerlich realisieren. Die Methoden der „Data Preparation“ können die Vorbereitungen unterstützen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management Magazin, Ausgabe Oktober 2018:
Datenmanagement - Wertbeitrag muss herausgearbeitet werden.
Daten und Datenmanagement sind für viele Menschen ein sehr abstraktes Thema. Daten lassen sich nicht anfassen. Die Kosten schlechter Datenqualität sind in den seltensten Fällen offensichtlich. Eine Kostenstelle für schlechte Datenqualität gibt es nicht. Aber: Auch wenn die Kosten schlechter Datenqualität meist nicht sichtbar sind, so sind sie doch immer signifikant.
Autoren: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG & Hannes Schmidt, CDQ AG
IT-Director Magazin, Ausgabe 10/2018:
Wo digitale Meldeprozesse rund ablaufen
Wie ist es um die Digitalisierung im Beteiligungsmanagement bestellt? Die nachfolgende kritische Bestandsaufnahme soll Auskunft darüber geben.
Autor: Werner Willeke LL.M., Product Management, zetVisions AG
IT Management eBook, Ausgabe September 2018:
Stammdatenmanagement und die digitale Transformation
Die im Juli dieses Jahres in zweiter Auflage erschienene Studie "Digitale Transformation der Wirtschaft" von Bitkom Research zeigt, "dass sämtliche Wirtschaftsbereiche von der Digitalisierung erfasst werden: Musikstreaming, intelligente Fabriken, selbstfahrende Autos, digitales Archiv statt einem Keller voller Papierakten oder der Aufbau einer digitalen Plattform, um völlig neue Kunden zu erreichen."
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management Magazin, Ausgabe Mai 2018:
Data Governance - Datenqualitäts- und Stammdatenmanagement brauchen klare Regeln
Es gibt wohl nur wenige Themen, die die Unternehmen derzeit ähnlich umtreiben wie die Digitalisierung. Zentraler Rohstoff des digitalen Wandels sind Daten. Datengetriebene Unternehmen stehen mehr und mehr vor der Aufgabe, den Produktionsfaktor „Daten“ aktiv zu pflegen und weiterzuentwickeln; vor allem brauchen sie verlässliche Stammdaten.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
Future Manufacturing Magazin, Ausgabe April 2018:
Unverzichtbare Grundlage für digitale Geschäftsprozesse
Zentraler Rohstoff des digitalen Wandels sind Daten. Schon längst ist ihre Menge unvorstellbar groß – und sie wächst exponenziell weiter. Laut Infosys (2015) wächst allein die Menge strukturierter Daten – zu denen auch Stammdaten, also statische Grunddaten oder Referenzdaten zu betriebsrelevanten Objekten wie beispielsweise Produkten, Lieferanten, Kunden, Finanzen und Mitarbeitern gehören – um mehr als 40 Prozent pro Jahr.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
DIALOG MAGAZIN, Ausgabe März 2018:
Preisträger 2017 - Beteiligungsmanagement beim TÜV Rheinland - Ein Erfahrungsbericht
Beteiligungsmanagement ist in Konzernen eine komplexe Angelegenheit. Nicht selten geht es um eine dreistellige Anzahl von Firmen; Tochterunternehmen sind in unterschiedlichen Rechtssystemen angesiedelt, in den verschiedensten Gesellschaftsformen organisiert, und es sind unterschiedliche Beteiligungsquoten zu berücksichtigen. Das Beispiel des TÜV Rheinland zeigt, wie eine professionelle Softwarelösung des Beteiligungsmanagement unterstützen kann.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-Mittelstand Magazin, Ausgabe 1-2/2018:
Stammdaten in der Industrie - Datenqualität als Erfolgsfaktor
Laut einer aktuellen Studie von Bitkom Research fehlt vielen Unternehmen nicht nur das Bewusstsein für den umwälzenden Charakter de Digitalisierung, sondern es hapert auch an den Grundlagen. Und diese Grundlagen sind nichts anderes als Daten in Größenordnungen, die die Vorstellungskraft übersteigen. Einen wichtigen Teil dieser riesigen Datenmenge bilden Stammdaten.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
is report, Ausgabe 01/2018:
Datenqualitätsmanagement - Mangelnde Datenpflege kann die Digitalisierung gefährden
Beim Datenmanagement haben viele deutsche Unternehmen Nachholbedarf: Während Transaktionssysteme optimiert werden, bleibt die Frage der Datenqualität oft ungelöst. Das behindert Projekte zur Digitalisierung.
E-3 Magazin, Ausgabe 02/2018:
Datenmanagement braucht klare Regeln
Zentraler Rohstoff des digitalen Wandels sind Daten. Datengetriebene Unternehmen stehen mehr und mehr vor der Aufgabe, den Produktionsfaktor "Daten" aktiv zu pflegen und weiterzuentwicklen. Vor allem brauchen sie verlässliche Stammdaten.
it-daily.net, 8. Januar 2018:
Beteiligungsmanagement - Unternehmen stehen vor komplexen Aufgaben
Beteiligungscontrolling ist heute mehr als die Konsolidierung von Tochtergesellschaften in die Konzernbilanz. Es dient als Entscheidungs- und Führungsinstrument der Unternehmensleitung und umfasst die ergebnisorientierte Planung, Steuerung und Überwachung der Unternehmensbeteiligungen.
S@PPORT Magazin, Ausgabe 12/2017:
Beim Stammdatenmanagement gibt es noch einiges zu tun
Das produzierende Gewerbe, Kern der deutschen Wirtschaft, steht vor zahlreichen Herausforderungen durch die digitale Transformation. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Qualität der Stammdaten, also statische Grunddaten oder Referenzdaten zu betriebsrelevanten Objekten. Die Ergebnisse der Studie „Stammdatenmanagement in der produzierenden Industrie“ sollen dabei helfen, die Anforderungen an die Stammdatenqualität besser zu verstehen und ein effizientes, unternehmensspezifisches Stammdatenmanagementkonzept abzuleiten.
IT-Director Magazin, Ausgabe 12/2017:
Datenqualität für messbaren Nutzen
Der Übergang vom Industrie- zum Informationszeitalter ist durch einen bemerkenswerten Anstieg der Relevanz immaterieller Vermögensgegenstände gekennzeichnet. Dazu zählen beispielsweise Humankapital, Kundenverbindungen, Patente, Marken, Lizenzen, Innovationen, Wissen – und Daten. Geschäftliche Aktivitäten und Prozesse hängen heute maßgeblich davon ab, ob und inwieweit es den Unternehmen gelingt, ihre Daten professionell zu managen und eine nachhaltige Datenqualität sicherzustellen. Was aber bringen Datenqualität und Stammdatenmanagement eigentlich genau? Anders herum: Welchen Schaden erzeugt schlechte Datenqualität und ein unzureichendes MDM? Zahlen, Daten und Fakten zu einem wichtigen Thema.
IT Management Magazin, Ausgabe 12/2017:
Stammdateninitiativen - Auf dem Weg zum "Golden Record"
Unternehmen haben noch viel vor sich. Die Qualität ihrer Daten und die Fähigkeit, diese effizient nutzen zu können, schätzen viele Unternehmen besser ein, als es tatsächlich der Fall ist. Darüber sprach Ulrich Parthier, Herausgeber it management, mit Monika Pürsing, CEO der auf die Softwareentwicklung für Stammdaten- und Beteiligungsmanagement spezialisierten zetVisions AG.
S@PPORT Magazin, Ausgabe 11/2017:
Brauchbare Prognosen setzen gute Datenqualität voraus
Die Vorhersage der wahrscheinlichen Zukunft und Trends spielt auch für Unternehmen eine große Rolle. Deshalb unternehmen sie erhebliche Anstrengungen, um Zusammenhänge und Muster in den ihnen zur Verfügung stehenden Daten zu erkennen. Die Methode, mit deren Hilfe Unternehmen anhand von Daten aus der Vergangenheit und Gegenwart auf zu erwartende und mögliche Ereignisse und Entwicklungen schließen können, heißt Predictive Analytics. Sie ist nicht mehr ganz neu, aber immer mehr im Kommen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
S@PPORT Magazin, Ausgabe 10/2017:
Aufwand minimieren, Fallstricke vermeiden
Der Technologiekonzern Heraeus hat im Jahr 2015 das Beteiligungsmanagement für seine etwa 120 Konzerngesellschaften mit Hilfe einer professionellen Standardsoftwarelösung neu geordnet. Der folgende Beitrag beleutet die Beweggründe, widmet sich der Einführung der Software und beschreibt Erfahrungen aus der Praxis, die für andere Unternehmen hilfreich sein können.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management Magazin, Ausgabe 10/2017:
Stammdatenmanagement verbessert Genauigkeit von Geschäftsentscheidungen
Die im Juli dieses Jahres in zweiter Auflage erschienene Studie "Digitale Transformation der Wirtschaft" von Bitkom Research zeigt, "dass sämtliche Wirtschaftsbereiche von der Digitalisierung erfasst werden: Musikstreaming, intelligente Fabriken, selbstfahrende Autos, digitales Archiv statt einem Keller voller Papierakten oder der Aufbau einer digitalen Platform, um völlig neue Kunden zu erreichen."
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-DIRECTOR Magazin, Ausgabe 10/2017:
Abschied vom Datenwildwuchs
Mit der Einführung einer neuen Software für das Stammdatenmanagement verbesserte die Merck KGaA gleichzeitig ihre Konzernkonsolidierung.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
E-3 Magazin, Ausgabe 10/2017:
Stammdatenmanagement verbessert Zuverlässigkeit von Datenanalysen
In der "Digitalen Strategie 2025" benennt die Bundesregierung Daten als den zentralen Rohstoff des digitalen Wandels. Schlüsselkompetenzen werden langfristig in der Erfassung, Verarbeitung und dem Schutz von Daten liegen sowie in der Ableitung konkreter Maßnahmen und Methoden.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT-MITTELSTAND Magazin, Ausgabe 9/2017:
Daten sind Gold wert
Die digitale Transformation können Mittelständler erfolgreich gestalten, wenn sie auf lange Sicht die Erfassung, Verarbeitung, Verknüpfung und den Schutz von Daten zu ihren Schlüsselkompetenzen machen.
Autoren: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG und Gesa Müller
IT-DIRECTOR Magazin, Ausgabe 7-8/2017:
Revival der Stammdaten
Mangelhafte Datenqualität kann die digitale Transformation von Unternehmen behindern. Ein konsistentes Stammdatenmanagement hilft, dies zu vermeiden.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
SAPPORT Magazin, Ausgabe 07-08/2017:
Erfolgreiches Kundenerfahrungsmanagement braucht Stammdatenmanagement
Die Bedeutung regelmäßiger Adresspflege zeigt eine Untersuchung der Deutschen Post Direkt: 2014 änderten sich in Deutschland nicht nur rund 300 Ortsnamen und 21.000 Straßen wurden neu angelegt, aufgeteilt oder umbenannt, sondern auch zahlreiche Adressen veralten jährlich. Insofern ist Kundendatenmanagement ein kritischer Erfolgsfaktor, das allerdings noch mit wirksamen Analytics-Werkzeugen ergänzt werden muss, beispielsweise aus dem Bereich von Business Intelligence.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
E-3 Magazin, Ausgabe 07-08/2017:
Verlässliche Stammdaten sind zentrale Voraussetzung für Industrie 4.0
Menschen, Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte kommunizieren und kooperieren in der Industrie 4.0 direkt miteinander. Erfolgreiche Industrie-4.0-Anwendungen brauchen verlässliche Stammdaten – zwingend.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
SAPPORT Magazin, Ausgabe 05/2017:
Stammdaten - nicht "sexy", aber das Rückgrat der Geschäftsprozesse
Ein Experteninterview zwischen Monika Pürsing, CEO der zetVisions AG und Frank Zscheile vom SAPPORT Magazin. Laut Monika Pürsing gelten Stammdaten nicht gerade als besonders "sexy", sie bilden aber das Rückgrat der Geschäftsprozesse.
Autor: Frank Zscheile, SAPPORT Magazin
E-3 Magazin, Ausgabe 05/2017:
High Noon für Stammdatenmanagement
„Und täglich grüßt das Murmeltier“ – der Beitrag von Lünendonk-Partner Mario Zillmann zur Stammdatenqualität in der März-Ausgabe von „E-3“ erinnert unwillkürlich an den Titel der US-amerikanischen Filmkomödie, in der der Protagonist in einer Zeitschleife festsitzt und ein und denselben Tag immer wieder erlebt. Ganz ähnlich ist es mit dem Thema Stammdatenqualität. Seit Jahren wird immer wieder auf die mangelnde Datenqualität und das unzureichende Stammdatenmanagement in vielen deutschen Unternehmen hingewiesen.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Management Magazin, Ausgabe 05/2017:
Stammdatenmanagement: Die Datenqualität muss stimmen
In der digitalen Ökonomie sind Daten werthaltiger Schmierstoff für Unternehmen und Wirtschaft. Die Analyse und Nutzung von Daten ist heute für die Hälfte aller von PwC für eine Studie zur Industrie 4.0 im Jahr 2014 befragten Unternehmen von hoher Bedeutung.
Autorin: Monika Pürsing, CEO, zetVisions AG
IT Spezial Handelsblatt, Ausgabe 03/2017:
Beteiligungsmanagement: Unternehmen stehen vor komplexen Aufgaben
Beteiligungscontrolling ist heute mehr als die Konsolidierung von Tochtergesellschaften in die Konzernbilanz. Es dient als Entscheidungs- und Führungsinstrument der Unternehmensleitung und umfasst die ergebnisorientierte Planung, Steuerung und Überwachung der Unternehmensbeteiligungen.
Autor: Dr. Marco Wittigayer, Head of Professional Services, zetVisions AG
Pressekurzprofil
Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Beteiligungs- und Stammdatenmanagement. Nutzer profitieren dabei gleichermaßen vom langjährigen Erfahrungsschatz sowie dem starken Kundenfokus der zetVisions und von einer Vielzahl an Best Practices, welche in den Lösungen abgebildet sind. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne und mittelständische Unternehmen, Lösungen von zetVisions. 90 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei.